Vorwort ix
1 Einführung 1
1.1 Ausgewählte Daten aus der Geschichte der Kunststoffe 1
Exkurs: Kunststoffgeschichte im Museum für Stadt- und Industriemuseum in Troisdorf 2
1.2 Zur Systematik der Kunststoffe, deren Strukturen sowie Eigenschaften 5
1.3 Materialien für die Experimente 9
2 Allgemeine physikalisch-chemische Eigenschaften 11
2.1 Dichte 12
EXPERIMENT: Dichte-Vergleich von Kunststoffmaterialien 13
2.2 Lösemittel-Beständigkeit 14
EXPERIMENT: Verhalten verschiedener Kunststoffe beim Kontakt mit Lösemitteln 14
2.3 Wärmeleitfähigkeit 15
EXPERIMENT: Versuche zur Wärmeleitfähigkeit 17
2.4 Kunststoffe im Heißluftstrom 18
EXPERIMENT: Versuche mit der Heißluftpistole 20
2.5 Brennbarkeit 21
EXPERIMENT: Untersuchung verschiedener Kunststoffe auf Brennbarkeit 21
2.6 Saugfähigkeit spezieller Polymere 23
EXPERIMENT: Untersuchung der Saugfähigkeit einiger Kunststoffe 23
3 Experimente mit speziellen Biokunststoffen 25
3.1 Modifizierte Biopolymere Pergamentpapier und Cellophan 25
EXPERIMENT: Prüfung auf Wasserdichtigkeit bzw. Veränderungen durch Wasser im Vergleich zu Polyethylen 29
EXPERIMENT: Prüfung auf Fettdichtigkeit bzw. Verhalten gegenüber Öl 30
EXPERIMENT: Spezielle Versuche mit dem Cellophan 31
3.2 Galalith aus Magermilch 32
EXPERIMENT: Galalith, Variante 1 Aus Milch wird Plastik 34
EXPERIMENT: Galalith, Variante 2 Ein Bio-Kunststoff 35
EXPERIMENT: Galalith, Variante 3: Knöpfe aus Milch 36
EXPERIMENT: Galalith, Variante 4a: Kunststoff aus Milch 38
EXPERIMENT: Galalith, Variante 4b 38
EXPERIMENT: Untersuchung von Knöpfen oder Stricknadeln auf Galalith 39
3.3 Stärkopor und Folien aus Stärke 40
EXPERIMENT: Stärkopor 41
EXPERIMENT: Folien aus Stärke, Variante 1 42
EXPERIMENT: Folien aus Stärke, Variante 2 42
EXPERIMENT: Geschäumte Stärke 43
3.4 Polyester aus Sorbit und Citronensäure 44
EXPERIMENT: Polymer aus Sorbit und Citronensäure 44
EXPERIMENT: Biopolymer-Blend 45
3.5 Gummi aus Kautschuk oder synthetisch? 46
3.5.1 Radiergummis 47
EXPERIMENT: Experimente mit Radiergummis 48
3.5.2 Gummiringe 49
EXPERIMENT: Eigenschaften eines roten Gummibands (-rings) 50
3.5.3 Gummihandschuhe 51
EXPERIMENT: Eigenschaften von Gummihandschuhen 51
3.5.4 Luftballon 52
EXPERIMENT: Nachweis von Proteinen im Luftballon 53
EXPERIMENT: Brennprobe bei Luftballons 53
3.5.5 Gummistiefel 54
EXPERIMENT: Eigenschaften eines Gummistiefels 55
3.5.6 Kaugummi 56
EXPERIMENT: Versuche mit Kaugummi 57
3.6 Schwämme aus Viskose 58
EXPERIMENT: Vergleich der Saugfähigkeit von Schwämmen 60
EXPERIMENT: Brennprobe bei Schwämmen 60
4 Experimente mit vollsynthetischen Kunststoffen 63
4.1 Massen-Kunststoffe Überblick und Synthesen 63
4.1.1 Polyethylen und Polyproylen 63
Exkurs: Polyethylen und Polypropylen aus Wesseling am Rhein 66
4.1.2 Polyvinylchlorid (PVC) 71
4.1.3 Polyethylenterephthalat (PET) 71
4.1.4 Polystyrol, Polycarbonate, Polyurethane, Polyamide und Polymethylmethacrylate 72
4.2 Verfahren der Kunststoff-Verarbeitung 74
4.3 Massen-Kunststoffe: PE/PP, PET, PVC und PS 77
4.3.1 Allgemeine Untersuchungen 77
EXPERIMENT: Dichte von Massen-Kunststoffen 77
EXPERIMENT: Thermisches Verhalten von Massen-Kunststoffen 79
EXPERIMENT: Brennbarkeit von Massen-Kunststoffen 79
EXPERIMENT: Lösemittel-Beständigkeit von Massen-Kunststoffen 80
4.3.2 PS (Polystyrol) 80
EXPERIMENT: Thermische Stabilität von Polystyrol 81
EXPERIMENT: Lösemittel-Beständigkeit von Polystyrol 82
EXPERIMENT: Expandiertes Polystyrol schäumen 83
EXPERIMENT: Expandiertes Polystyrol in siedendem Wasser 84
EXPERIMENT: Eigenschaften von Schaum-Polystyrol 86
4.3.3 PVC (Polyvinylchlorid) 87
EXPERIMENT: Brennprobe an PVC-Stäbchen 88
EXPERIMENT: Erwärmen von PVC-Stäbchen im heißen Wasser 88
EXPERIMENT: Erhitzen von PVC-Stäbchen im Heißluftstrom 89
EXPERIMENT: Zersetzung von PVC-Stäbchen 90
EXPERIMENT: Lösemittelbeständigkeit von PVC-Stäbchen 90
4.4 Technische Kunststoffe 91
4.4.1 PA (Polyamide) 91
EXPERIMENT: Thermisches Verhalten von Polyamiden 91
4.4.2 PMMA (Plexiglas) 93
EXPERIMENT: Thermische Stabilität von Plexiglas 94
EXPERIMENT: Lösemittelbeständigkeit von Plexiglas 95
5 Experimente mit speziellen Kunststoff-Produkten 97
5.1 Superabsorber 97
EXPERIMENT: Saugfähigkeit einer Babywindel 99
EXPERIMENT: Absorption von Leitungswasser durch Superabsorber 100
EXPERIMENT: Versuchsreihe zur Absorption von destilliertem und salzhaltigem Wasser durch Superabsorber 101
5.2 Joghurtbecher 103
EXPERIMENT: Vergleich durchsichtiger (klarer) und weißer Joghurtbecher 104
EXPERIMENT: Thermische Stabilität der Polyethylen-Varianten 106
5.3 Tischtennisball 107
EXPERIMENT: Eigenschaften eines Tischtennisballs 109
EXPERIMENT: Verhalten von Celluloid in heißem Wasser 113
EXPERIMENT: Brennbarkeit von Celluloid 114
5.4 Basotect ® -Schmutzradierer 115
EXPERIMENT: Basiseigenschaften von Basotect ® in Wasser 115
EXPERIMENT: Versuchsreihe zur Saugfähigkeit von Basotect ® 117
EXPERIMENT: Trocknen eines Basotect ® -Schwammes 118
EXPERIMENT: Basotect ® und die Spiritusflamme 119
EXPERIMENT: Der Schaumeffekt im Experiment 120
EXPERIMENT: Verwendung als Wasser-Radiergummi 121
5.5 Folien 122
EXPERIMENT: Versuche mit Folien 123
5.6 PET-Flaschen 124
EXPERIMENT: PET-Flasche im Heißluftstrom 125
EXPERIMENT: Brennprobe mit PET 125
EXPERIMENT: Lösemittel-Beständigkeit von PET 126
5.7 Kunststoffkorken und andere Flaschenverschlüsse 127
EXPERIMENT: Korken in soda-alkalischer Lösung 129
EXPERIMENT: Korken in Spiritus 129
EXPERIMENT: Nachweis von Chlor in PVC- bzw. PVdC-Dichtungen 130
EXPERIMENT: Kunststoffstopfen im Heißluftstrom 131
EXPERIMENT: Brennprobe mit Korken 131
5.8 Phenolharze: Proben aus dem Bakelit-Museum Kierspe 132
EXPERIMENT: Thermisches Verhalten von Phenolharz 136
5.9 Plastik-Geschirr für das Picknick 137
EXPERIMENT: Versuche mit Plastikgeschirr 140
5.10 SAN: Messbecher für die Küche 141
EXPERIMENT: Vergleich zweier Messbecher aus PS und SAN 142
5.11 Die CD und ihre Hülle 143
EXPERIMENT: Thermisches Verhalten der CD und ihrer Hülle 144
5.12 Perlmutt-Imitate für Knöpfe und Plektren für Zupfinstrumente 146
EXPERIMENT: Knöpfe aus echtem oder synthetischem Perlmutt? 147
5.13 Kunststoffmaterialien aus dem Baumarkt 148
EXPERIMENT: Identifizierung von Kunststoffmaterialien 150
Literatur 153
Index 155
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird
entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein
E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books
existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in
den folgenden Formaten ausgeliefert:
EPUB und PDF, jeweils mit DRM
(Digital Rights Management) oder ohne DRM. Bei den Formaten
PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie
lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel
ist. Wenn ein Format mit DRM
genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit,
dass Sie eine kostenlose
Adobe-ID besitzen. Wenn Sie ein
E-Book, das Adobe® Digital
Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ACSM-Datei,
die zu Digital Editions
hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige
E-Book Reader (zum Beispiel
PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der
Login-Daten des Adobe Accounts –
somit können diese ACSM-Dateien direkt auf das betreffende
Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte
Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten
Sie stets eine Sicherheitskopie
auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen.
Auch ist die Menge der Downloads
auf maximal 5 begrenzt.
WISSENSWERTES ZU E-BOOKS
E-Books sind elektronische Ausgaben von normalen (physischen)
Büchern. Man kann sie auf speziellen Lesegeräten, Smartphones und
Tablet-PCs, z.B. einem iPad oder auch auf ganz normalen PCs lesen.
Eine besondere Form der Lesegeräte sind E-Book Reader. Auf
einem E-Book-Reader können Sie Ihre Lieblingsbücher stets parat haben.
Anstatt herkömmlicher LCD-Displays wird eine sog. E-Ink-Technologie
verwenden, wodurch eine bessere Lesbarkeit erreicht wird, fast wie bei
einem auf Papier gedruckten Buch.
Dabei haben E-Books einige Vorteile gegenüber dem gedruckten Buch:
- E-Books sind jederzeit und an jedem Ort verfügbar.
- E-Books bieten interaktive Möglichkeiten und Funktionen, so kann z.B. die Schriftgröße nach Belieben verändert werden.
- E-Books benötigen sie in der Regel nur wenig Speicherplatz auf Ihrem Gerät.
Sie können also komplette Bibliotheken auf Ihrem
E-Book-Reader anlegen. Aus urheberrechtlichen Gründen ist aber z.B. das
Ausdrucken von E-Books oder Teilen daraus nicht möglich.
E-Books müssen in einem bestimmten Format für die Nutzung auf
den o.g. Geräten vorliegen. Gängige Formate sind EPUB oder PDF. Das
EPUB-Format ist ein internationaler Standard speziell für E-Books,
PDF-Formate werden auch für viele andere PC-Anwendungen genutzt.
Die E-Books werden vorwiegend über das Internet vertrieben.
Um ein E-Book per Download zu beziehen, benötigen Sie eine
Online-Verbindung. Einmal heruntergeladen, können E-Books jederzeit auch
offline gelesen werden.
Häufig stellt sich die Frage, was kosten E-Books im Vergleich
zu gedruckten Büchern? E-Books unterliegen genauso wie gedruckte Bücher
der deutschen Buchpreisbindung. Das bedeutet, dass alle E-Books überall
gleich viel kosten. Durchschnittlich sind E-Books ca. 20% günstiger als
gedruckte Bücher.
HINWEISE FÜR DAS HERUNTERLADEN VON E-BOOKS
Welche Software wird benötigt, um E-Books herunterladen zu können?
Zum Download von E-Books wird die Software Adobe Digital Editions benötigt, die kostenlos heruntergeladen werden kann (http://www.adobe.com/de/products/digital-editions/download.html). Je nach E-Book Reader kann zusätzliche Software notwendig sein, Sie erfahren das aus der Anleitung Ihres Readers.
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Für die Installation von Adobe Digital Editions wird eine
Adobe-ID benötigt, um ein Benutzerkonto beim Softwarehersteller Adobe zu
erhalten. Die Adobe-ID ist kostenlos und in wenigen Minuten erstellt.
Durch diese ID ist es möglich, Sicherungskopien zu erstellen oder
E-Books auf Ihren E-Book-Reader bzw. andere Geräte zu kopieren. Außerdem
werden Sie beim Kauf eines DRM-geschützten E-Books (s.u.) immer wieder
zu einer Autorisierung aufgefordert. Ohne eine persönliche Adobe-ID
werden digitale Inhalte dem Gerät und nicht Ihrem persönlichen Konto
zugeordnet. Geräte können auch nachträglich mit einer Adobe-ID
autorisiert werden, dies funktioniert innerhalb von Adobe Digital
Editions unter dem Menüpunkt „Computer autorisieren“. Generell gilt es
zu beachten, separate Computer stets mit derselben ID zu aktivieren, da
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Rein PDF-formatierte E-Books können auch ohne Adobe Digital
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dürfen DRM-geschützte E-Books auf einer bestimmten Anzahl von Geräten
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